Dienstag, 1. Juli 2008

Naturkundemuseum Leipzig

Guten Abend liebe Gemeinde!

Letztes Wochenende ging es mal wieder ab nach Leipzig. Dies natürlich nicht nur zum Vergnügen. Nein, diesmal musste auch ein bisschen Weiterbildung sein.

Also ging es samt Weltbeschreiber ins Naturkundemuseum Leipzig (kleiner Tipp für alle Nachahmer, der letzte Sonntag im Monat ist kostenlos :) ).

Natürlich hatte dieser Ausflug einen begründeten Anlass, nämlich die Sonderausstellung die zur Zeit dort zu Gast ist.



Also quasi "Betroffene" wollten wir uns zu dem Thema ein wenig fortbilden. So sah man auch allerlei Installationen mit Lieblingsnagern und ekligen Krabbeltieren.










Aber auch ansonsten lohnt sich der Besuch im Museum, so kann man eine Vielzahl an "künstlichen" Tieren bewundern. Die Vergangenheit von Leipzig wird einem durch eine Vielzahl von Ausgrabungsgegenständen lebendig ;) vor Augen geführt.

Ales Leute: Geht mehr ins Museum!


Aktueller Song: Crematory - Time for tears

4 Kommentare:

Running Rat hat gesagt…

Also ich finde das Naturkundemuseum ja reichlich angestaubt... Aber schön, dass ihr Spaß hattet. Bei meinem Besuch gab es eine andere Sonderausstellung. Vielleicht kann ich die jetzige Ausstellung ja auch noch sehen^^

Federkissen hat gesagt…

Eingestaubt trifft es ^^ Ich wollte aber positiv denken :)

stupor mundi hat gesagt…

Die Fotos sind super geworden :D

Leider stimmt es, das Museum ist klassisch lieblos eingerichtet. Man muss schon mit sehr viel Vorwissen reingehen, um die Bedeutung einzelner Artefakte, deren Verwendung noch nicht mal erklärt wurde, angemessen würdigen zu können.
(Angesichts der finanziellen Situation der Stadt habe ich dafür aber Verständnis - besser als nichts ist es auf alle Fälle ;)

Tipp: das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle http://www.lda-lsa.de/

Anonym hat gesagt…

Gut der Blogeintrag ist schon etwas her, jedoch will ich trotzdem meinen "Senf" dazugeben.

Ich weis nicht so recht was mit angestaubt gemeint ist, die Dauerausstellung stammt aus einer Zeit in der mit einem Stapel Bretter, Nägeln, Schrauben und einigen Glasscheiben mal eben Vitrinen gebaut wurden, auf die dann Rauhfasertapete geklebt wurde. Gut dies ist sicherlich nicht modern, die Inhalte, so denke ich sind es nach wie vor.
Leider war die Stadt Leipzig über fast 20 Jahre nicht interessiert das Museum mit den Mitteln auszustatten das größere Veränderungen in der Dauerausstellung möglich wären.

Im Moment ist sie komplett geschlossen, angeblich wegen Brandschutz, jedoch wurden vor den Gutachten schon die Mittel soweit gekürzt das es nicht mal mehr für den Strom gereicht hätte.