Posts mit dem Label Lesen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Lesen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 1. Januar 2013

Top 3 des Jahres 2012

Einfach nur die Top 3, die Reihenfolge stellt keine Wertung dar!

Musik (3/3)

Ich sollte dazu erklären, dass ich viel Musik über Spotify höre und dadurch nur noch wenig Musik kaufe.
Daher nur 3 Alben gekauft dieses Jahr.
  • Emile Sandè - Our version of events
  • Seeed - Seeed
  • Gossip - A joyful noise

DVD/Blue Ray (3/31)
  • Little Miss Sunshine
  • The Help
  • Rapunzel - neu verföhnt
Kino (3/16)
  • The Avengers
  • Der Hobbit
  • Merida
Bücher (3/62)
  • Stephen Chobsky - Das also ist mein Leben 
  • William Joyce - Guardians of Light Serie
  • Der Zauberer von Oz (graphic novel)

Freitag, 23. November 2012

Liebes Tagebuch... 23. November 2012

Weiß jetzt wie sich Referendare vor Klassen vorkommen die sie nicht im Griff haben. Am Ende war es eine führungslose Einführung.

Mit Ratten in der Badewanne gesessen.

Überlegt schon halb fünf einzuschlafen...

Kaum Aussicht auf Sonne für die nächste Zeit. Dafür am Sonntag vielleicht 10 Grad. Fahrrad fahren zu den Wildschweinen wäre drin.

E-Bay Auktionen könnten erstellt werden, der Elan fehlt.

Habe die Befürchtung die Bücher die ich noch habe in diesem Jahr nicht mehr zu schaffen.

Sonntag, 4. November 2012

Medienkonsum Oktober 2012

Bücher
  • Ben Aaronvitch - Schwarzer Mond über Soho (unbedingt die ganze Reihe lesen!)
  • Justyna Polanska - Unter deutschen Betten - eine polnische Putzfrau packt aus
  • Nicholas Evans - Der Pferdeplüsterer
DVD
  • Die Gefährten (im Englischen wesentlich passenderer Titel: War Horse)
  • Spieglein, Spieglein
  • Morning Glory
  • Planet der Affen - Prevolution
  • Underworld : Awakening (mit recht vielen Splatter Momenten)
  • Der Pferdepflüsterer
Es kommt nicht oft vor, wahrscheinlich das erste Mal. Aber ich muss sagen der Pferdepflüsterer ist als Film besser. Das ich so was mal schreibe...

Donnerstag, 21. Juli 2011

Gründe nicht mehr zu lesen



Zu meinem Leseratten Tattoo bekomme ich überwiegend positive Kommentare. Dazu noch die Frage ob es echt ist o_O: "Ne, ich stempel es jeden Morgen neu auf meinen Arm...."


Aber der sinnloseste Kommentar war wohl von einer Kollegin (auch Mitarbeiter in der Bibliothek... ich will keine Klischees raus holen, aber eine gewissen Affinität zu Büchern ist in einer Bibliothek immer noch von Vorteil).

Auf jeden Fall fragte sie mich: "Und was ist wenn sie mal nicht mehr lesen?"
Und ich dachte mir so, wieso sollte ich das irgendwann nicht mehr tun.

Schauen wir mal, ich lese natürlich seit der 1. Klasse, also wenn man es so lernt. So richtig selbst lese ich seit ich 10 Jahre bin. Viel, immer, ständig.

Gerüchte sagen, es gab mal elterliche Bekannte, die sich sorgen machten, das ich als alte Jungfer sterbe weil ich zu viel lese.

Ich habe also überlegt, was sollte mich dazu bringen nicht mehr zu lesen. Viel ist mir nicht eingefallen. Sollte ich erblinden, dass wäre dann aber nicht freiwillig. Und ich könnte immer noch Hörbücher nutzen.

Ich meine, es handelt sich um Bücher. Die können einen nicht so enttäuschen wie Menschen. Ich werde mich nicht für immer von Büchern ablesen nur weil ich mal ein schlechtes erwischt habe. Ich lese es einfach nicht zu Ende, lege es weg und nehme das Nächste. Bisher hat meine Seele deswegen keinen Schaden genommen.

Also, kennt ihr Gründe sich vom Lesen abzuwenden?

Dienstag, 31. Mai 2011

Quotation

If you say “I don’t read” like it’s something to be proud of, punch yourself in the face repeatedly.

--- Don Bell

Montag, 30. Mai 2011

Gefunden

Aus: Axel Hacke - Das Beste aus meinem Leben

Wein oder Nichtwein

[...]
"Aber jetzt zeige ich Ihnen den hier", sagte er. Er goss Wein in Gläser, brummte vor Vergnügen und hielt sie gegen das Licht. "was für ein Rot!", flüsterte er. "Wie das Blut aus dem Hals des Holofernes, nachdem Judith ihn köpfte." Er atmete über dem Glas tief ein und trank schlürfend. "Zwetschgig, kirschig, johannesbeerig", sagte er. "Und dahinter irgendwo kalter Rauch, Suppengemüse, Fleischbrühe, ja, und Noten von Rohöl."
Ich trank. Er auch. "Ich habe noch nie Rohöl getrunken", sagte ich. "Was Weinfachleute alles saufen müssen!"
[...]

Über das Lesen (eine kurze Ansicht)

Habt ihr auch manchmal so Bücher? Wo man überlegt, es doch nicht zu Ende zu lesen weil es so anstrengend zu lesen ist. Gleichzeitig möchte man auch wissen wie es ausgeht und man ist auch irgendwie gefesselt. Nur die Schreibweise bringt einen um den Verstand?!

Ich lese gerade Familienleben von Viola Roggenkamp.
Die Schreibweise finde ich anstrengend (ohne es negativ zu meinen). Wörtliche Rede ist nicht als solche zu erkennen, immer wieder gibt es mittendrin Rückblenden, die man auch erst nach den ersten paar Zeilen als solche entlarvt. Absätze gibt es, aber gefühlt nur damit nicht das ganze Buch im Blocksatz geschrieben ist. (Allein die Schreibweise wäre ja was für eine Klausur im Deutsch LK.)

Thematisch geht es um eine jüdische Familie. Also nicht nur anstrengend geschrieben, sondern auch noch ein ganz nicht so einfaches Thema.

Gestern abend lag ich im Bett lesend und hatte mal wieder den Wunsch, dass Buch einfach im Regal einstauben zu lassen. Aber irgendwie fühle ich mich dem Buch auch vepflichtet es zu Ende zu lesen. Und wie gesagt, es ist interessant.

Lesen kann auch anstrengend sein!