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Dienstag, 27. September 2011

Quotation

But it's no use going back to yesterday, because I was a different person then.

--- Lewis Caroll

Samstag, 17. September 2011

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"Ich darf alles, und ich darf alles genießen. Ich darf mich wohl fühlen und attraktiv finden, Ich darf dick sein. Ich darf auf mich stolz sein. Ich darf alles, was schlanke Menschen auch dürfen. Schlanke Menschen sind nicht besser und nicht schlechter als dicke Menschen, und dicke MEnschen sind nicht besser und nicht schlechter als schlanke Menschen. Wir sind okay. Ich bin okay. Du bist okay."

Anke Gröner - Nudeldicke Deern

Mittwoch, 31. August 2011

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"Linda Callen, unsere Nachbarin und die engste Freundin meiner Mutter, öffnet die Tür [...] Sie ist eine birnenförmige Frau mit einem herzlichen Lächeln. Außerdem hat sie irgendwas von einem Nagetier, was ich jetzt aber nicht negativ meine, nein, sie wirkt ein bißchen wie eine weise Rattenmutter aus einem Disney-Zeichentrickfilm - die Sorte Ratte, die in einem winzigen Schaukelstuhl sitzt, eine kleine Rattenbrille aufhat und mit der Stimme von Judi Dench oder Hellen Mirren spricht. Eine freundliche, majestätische, oscarverdächtige Ratte."

Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage

Dienstag, 26. Juli 2011

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Frau Freitag "Chill mal, Frau Freitag"

Seite  155: Eine der Lieblingsbeschimpfungen alle Schüler ist ja Spast. Jedes mal, wenn ich das Wort höre,      frage ich die Schüler: "Weißt du denn, was ein Spast ist?" Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: "Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel."

Seite 288/298: Plötzlich habe ich eine super Idee: "Lass mal Schüler anrufen!" Alle sind total begeistert. [...] Plötzlich ruft Fräulein Krise triumphierend: "Wir rufen Hassan an! Die Nummer kenne ich auswendig. Ich telefoniere täglich mit seiner Mutter."
Gesagt, getan. Zehn Lehrerköpfe beugen sich über das Handy. es tutet. Nach 20 Sekunden nimmt jemand ab. Eine müde Stimme sagt: "Ja?"
Und plötzlich schreit Fräulein Krise los: "Arschlochkind! Arschlochkind! Arschlochkind!"

Zum weiterlesen. Die Abenteuer von
Frau Freitag
und
Fräulein Krise

Sonntag, 26. Juni 2011

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-- Als Kind war ich ja blond --
"Der Moment, in dem ich zum ersten Mal über meine Haarfarbe nachdachte, war gekommen, als ich ein Poesiealbum auszufüllen hatte. [...] Eine Haarfarbe hatte ich immerhin. Nur war unklar, welche. Schließlich bedient sich die Gesellschaft dabei nicht des Farbschemas meines Wasserfarbenkastens - dunkelgelbe oder ockerfarbene Haare gab es nicht."

Aus: 'Das habe ich jetzt akustisch nicht verstanden' von Max Scharnigg

Montag, 6. Juni 2011

[Zitat] A country without libraries

I don’t know of anything more disheartening than the sight of a shut down library. No matter how modest its building or its holdings, in many parts of this country a municipal library is often the only place where books in large number on every imaginable subject can be found, where both grownups and children are welcome to sit and read in peace, free of whatever distractions and aggravations await them outside. Like many other Americans of my generation, I owe much of my knowledge to thousands of books I withdrew from public libraries over a lifetime. I remember the sense of awe I felt as a teenager when I realized I could roam among the shelves, take down any book I wanted, examine it at my leisure at one of the library tables, and if it struck my fancy, bring it home. Not just some thriller or serious novel, but also big art books and recordings of everything from jazz to operas and symphonies

Charles Simic

Dienstag, 31. Mai 2011

Quotation

If you say “I don’t read” like it’s something to be proud of, punch yourself in the face repeatedly.

--- Don Bell

Montag, 30. Mai 2011

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Aus: Axel Hacke - Das Beste aus meinem Leben

Wein oder Nichtwein

[...]
"Aber jetzt zeige ich Ihnen den hier", sagte er. Er goss Wein in Gläser, brummte vor Vergnügen und hielt sie gegen das Licht. "was für ein Rot!", flüsterte er. "Wie das Blut aus dem Hals des Holofernes, nachdem Judith ihn köpfte." Er atmete über dem Glas tief ein und trank schlürfend. "Zwetschgig, kirschig, johannesbeerig", sagte er. "Und dahinter irgendwo kalter Rauch, Suppengemüse, Fleischbrühe, ja, und Noten von Rohöl."
Ich trank. Er auch. "Ich habe noch nie Rohöl getrunken", sagte ich. "Was Weinfachleute alles saufen müssen!"
[...]

Montag, 4. April 2011

Sonntag, 27. Februar 2011

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"But why's she got to got to the library?"
"Because that's waht Hermione does'," said Ron, shrugging.
"When in doubt, go to the library."

Harry Potter and the chamber of secrets

Sonntag, 30. Januar 2011

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"Die Buchhändlerin kriegt ganz plüschige Augen, während sie davon erzählt, wie nett die Tiere geschlachtet werden. Mir wird gleich übel."

aus: Anständig essen - Karen Duve

Mittwoch, 26. Januar 2011

Quotation

I suddenly had a little epiphany: all the books we own, both read and unread, are the fullest expression of self we have at our disposal.
Nick Hornby; The Polysyllabic Spree

Samstag, 8. Januar 2011

Quotation

But life is a battle: may we all be enabled to fight it well!

The Letters of Charlotte Bronte, Charlotte Bronte

Samstag, 1. Januar 2011

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Leonie Swann: Garou

"Die anderen schwiegen. Sie hatten schon öfters beschlossen, einfach nicht mehr in den Pferch zu gehen. Aber wenn der Futtereimer klapperte und der süße, schwere Duft des Kraftfutters über die Weide strömte, gingen sie doch. Jedes mal.
>>Aber der Futtereimer...<<, sagte Mopple niedergeschlagen.
>>Wir brauchen nur Wollensstärke!<< sagte Heide. Sie hatte es von Mama gehört. Mit Wollensstärke ging alles!
Einige Schafe plusterten sich, um stärker zu wollen."

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Quotation

Bibliotheken sind geheime Fenster, durch sie kann man in andere Länder, Kulturen und Herzen schauen!

Rafik Schami

Samstag, 25. September 2010

Quotation

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Christian Morgenstern