++++ Wahl +++Geht wählen++++Wahl++++
Und wenn man wie ich in Bayern wohnt, nicht nur Bundestagswahl sondern auch Landtagswahl.
Ich gebe zu, ich weiß auch selten bis nie welchen Person ich wählen soll, aber zumindest welche Partei. Weswegen ich dann oft die Person zu "meiner" Partei wähle. Einfach, wie effektiv.
In Deutschland darf man (als Frau) seit 1919 wählen, in Österreich ging dies schon ein Jahr früher, in der Schweiz aber erst seit 1971.
Ich finde, dass viele ihr Wahlrecht nicht zu schätzen wissen. Man hört ja gerne den Satz (und nicht nur bei politischen Themen, sondern auch beim Umweltschutz etc.) "Meine Stimmte ändert nichts." Würde das nur eine Person sagen, würde das vielleicht stimmen, aber wenn es 100.000 sagen, dann wird das Ganze eher absurd.
Oder auch das ewige Argument, dass es keine Partei gibt die man wählen kann. Es gibt immer einer Partei die einigermaßen wählbar ist. Am Ende wählt man das persönliche kleinste Übel, da es wohl keine Partei gibt bei der man mit allen Punkten konform geht. Alternativ wählt man die Partei, die in den Gebieten, die einem persönlich wichtig sind, die passende Meinung vertreten. Kommt am Ende sicher aufs Gleiche.
Man sollte allein schon wählen gehen, damit Drecksparteien (also Nazidreckparteien) weniger "Macht" haben. Jede Stimme die eine andere Partei bekommt, bekommen diese Parteien weniger.
Man kann auch wählen gehen, um den "großen" Parteien ein bissel Macht zu nehmen und sie auf die "kleinen" Parteien zu schaufeln. Dass kann bei Abstimmungen dann durchaus interessante Ergebnisse geben.
Außerdem hat man eigentlich nur ein Recht auf Politik im eigenen Land zu schimpfen, wenn man sich vorher auch mal aktiv dran beteiligt. Man kann sich doch viel besser über Vorstöße einer Partei aufregen, wenn man vorher eine andere gewählt hat. Wer kein Kreuz auf den Wahlzettel macht, muss halt damit leben wer am Ende das Land regiert. Da kann man hinterher nicht kommen und rum mosern.
Ansonsten nehmt es doch als Anlass einen Sonntagsspaziergang zu machen. Mal kurz im Wahlbüro vorbei schauen, zwei Kreuze machen. Das dauert wahrscheinlich nicht mal 5 Minuten. Bisher hatte ich nie eine Warteschlange wenn ich wählen war.
Nutzt eure Stimme und das Mitbestimmungsrecht welches wir haben!
Wer Hilfe braucht, die gibt es wie immer im Internet.
Der immer sehr beliebte Wahl-O-Mat:
Landtagswahl Bayern
Bundestagswahl
Kandidaten Check
Meine Ergebnisse:
Landtagswahlen - Die Linken
Bundestagswahl - Die Piraten
Kandidaten Check - Die Grünen
Spoiler: Eine Partei davon, werde ich tatsächlich wählen.
Ein bissel Humor darf sein. Wahlplakate sind ja eh unnötiger Müll. Aber wenn, dann kann man Müll auch mal kreativ umgestalten: http://urbanshit.de/?p=12047
Posts mit dem Label Wahre Worte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Wahre Worte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Donnerstag, 12. September 2013
Sonntag, 2. September 2012
750 Worte
750 Worte täglich schreiben. Freiwillig und niemand kann es lesen. Bei Etappenzielen bekommt man kleine Badges. Sein Profil kann man zeigen. Die Texte nur wenn man sie nochmal wo anders veröffentlicht. Ein Online Tagebuch mit gewissem Schreibzwang den man nicht erfüllen muss.
Wer das will, sollte mal einen Blick auf 750words.com werfen.
Meine Seite: http://750words.com/entries/share/1943784
Wer das will, sollte mal einen Blick auf 750words.com werfen.
Meine Seite: http://750words.com/entries/share/1943784
Dienstag, 12. Juni 2012
Hallo,mann heist mich Cammy:)
Auf Arbeit wohl die bisher beste Spammail ever bekommen... leider bin ich hetero, sonst würde ich glatt mal zurück schreiben:
Hey,
ich bin Cammy, eine tolle anziehende Frau, die viele von
verrückten Pläne im Gehirn hat!
Was suche ich da? Stell dir vor, ich weiß es wirklich
net! Das konnte ein Dialog mit anderen, vielleicht ein wenig Flirt, zum
Beispiel nur Sex oder irgendwelche starke Liebesverhältnisse sein. Kann sein du
bist was ich wünsche?! Na gut, gib mir einen Antwort, Bärchen. Ich warte!
Kuesse Cammy
Das ganze gibt es auch in professionell vorgetragen, unbedingt anschauen und lachen!
Sonntag, 22. Januar 2012
Dienstag, 10. Januar 2012
Mittwoch, 14. September 2011
Die Deern
Ein signiertes Buch, von einer Lieblingsbloggerin.
Ab 15. September auch käuflich zu erwerben. Alle kaufen!
Ab 15. September auch käuflich zu erwerben. Alle kaufen!
Mittwoch, 17. August 2011
Über das Arbeiten im Großraumbüro
![]() |
(Quelle) |
Schlimm ist die ewig lamentierende Kollegin A, der nichts und niemand es recht machen kann. Irgendwas ist immer schlecht, sei es der kühle Morgen an einem Sommertag, die Tatsache dass die kranke Katze zu Hause einfach nicht still sitzen will oder die scheinbar ständig schlechte Luft in unserem Büro (um nur einige Beispiele zu nennen). Sie fängt damit an, wenn sie frühmorgens ins Büro kommt und hört erst auf wenn sie wieder geht. Einen Großteil ihrer Arbeitsschritte kommentiert sie dann noch für alle, liest Mails laut vor (obwohl sie sich am PC natürlich die Augen verdirbt) und erfreut auch sonst das gesamte Büro mit den "Problemen" die sie mit ihren Lieferanten hat (diese mal auf immer wieder auftauchende Probleme anzusprechen, macht sie aber auch nicht).
Dann meine Kollegin B. mit der ich anfangs so meine Schwierigkeiten hatte, ich kann nicht mal genau sagen warum, ich hatte aber immer das Gefühl dass sie mich nicht mag. Mittlerweile hat sich das aber gelegt, wir verstehen uns überwiegend gut. Vor allem wenn sie gute Laune hat unterhalte ich mich sehr gern mit ihr über meine Tiere oder die Arbeit. Dass einzig nervige ist, dass das Telefon nie still steht wenn sie hier ist. Mehrmals am Tag ruft ihr Mann an. Gefühlt jede Stunde, meistens nur zwei- bis dreimal. Aber auch alle anderen rufen an, weil sie irgendwas von ihr wissen wollen... Jetzt wo sie Urlaub hat, klingelt das Telefon wesentlich seltener, eine kleine Erholung (die Dauerbeschallung durch die erste Kollegin bleibt natürlich).
Kollegin C. muss dagegen wohl eher mich ertragen. Sie ist mit eine der ersten die ins Büro kommen (ich bin immer die allererste). Daher ist sie mein morgendlicher Ansprechpartner. Sie erträgt es aber scheinbar ganz gut und so texten wir uns frühmorgens gerne gegenseitig zu. Oftmals auch mit Geschichten die ich eigentlich schon dreimal gehört habe.
Kollege D, der einzige Mann bei uns, ist ein eher ruhiger Mensch. Scheint aber normal wenn Männer von vielen Frauen umgeben sind. Ansprechpartner bei Problemen mit der Arbeit oder dem Fahrrad. Man mag ihn einfach.
Kollegin E ist auch eine ruhige und immer nette (nett im Sinne von freundlich und hilfsbereit) Person. Manchmal etwas zu fürsorglich, aber das ist eher ein Problem von mir. Ich kann mit zu viel Fürsorge und Nachfrage nicht gut umgehen. Manchmal ist sie glaube ich auch etwas gestrafft mit Kollegin A (beide arbeiten in einem Team), aber sie trägt das mit wesentlich mehr Gelassenheit als ich.
Zwei Tage in der Woche ist dann noch Kollegin F da. Ich muss zugeben ich habe keinen rechten Draht zu ihr. Vielleicht auch weil sie nur so selten da ist oder weil sie eine Persönlichkeit ist, die nicht so sehr zu denen passt die ich mag.
An sich ist es wahrscheinlich gar nicht so schlimm im großen Büro, aber hin und wieder hätte ich einfach gerne eins für mich. Um Ruhe zu haben. Ich hätte nie gedacht dass ich mal jemand werde der Stille am Arbeitsplatz zu schätzen weiß. Ich werde wohl alt oder noch schlimmer, erwachsen?!
Eigentlich mag ich aber alle meine Kollegen, die einen aber mehr und die anderen weniger.
Dienstag, 26. Juli 2011
Gefunden
Frau Freitag "Chill mal, Frau Freitag"
Seite 155: Eine der Lieblingsbeschimpfungen alle Schüler ist ja Spast. Jedes mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: "Weißt du denn, was ein Spast ist?" Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: "Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel."
Seite 288/298: Plötzlich habe ich eine super Idee: "Lass mal Schüler anrufen!" Alle sind total begeistert. [...] Plötzlich ruft Fräulein Krise triumphierend: "Wir rufen Hassan an! Die Nummer kenne ich auswendig. Ich telefoniere täglich mit seiner Mutter."
Gesagt, getan. Zehn Lehrerköpfe beugen sich über das Handy. es tutet. Nach 20 Sekunden nimmt jemand ab. Eine müde Stimme sagt: "Ja?"
Und plötzlich schreit Fräulein Krise los: "Arschlochkind! Arschlochkind! Arschlochkind!"
Zum weiterlesen. Die Abenteuer von
Frau Freitag
und
Fräulein Krise
Seite 155: Eine der Lieblingsbeschimpfungen alle Schüler ist ja Spast. Jedes mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: "Weißt du denn, was ein Spast ist?" Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: "Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel."
Seite 288/298: Plötzlich habe ich eine super Idee: "Lass mal Schüler anrufen!" Alle sind total begeistert. [...] Plötzlich ruft Fräulein Krise triumphierend: "Wir rufen Hassan an! Die Nummer kenne ich auswendig. Ich telefoniere täglich mit seiner Mutter."
Gesagt, getan. Zehn Lehrerköpfe beugen sich über das Handy. es tutet. Nach 20 Sekunden nimmt jemand ab. Eine müde Stimme sagt: "Ja?"
Und plötzlich schreit Fräulein Krise los: "Arschlochkind! Arschlochkind! Arschlochkind!"
Zum weiterlesen. Die Abenteuer von
Frau Freitag
und
Fräulein Krise
Freitag, 1. Juli 2011
Samstag, 25. Juni 2011
Will ich nicht (1)
![]() |
((c)Ullmann) |
Immer wenn ich alte Menschen in beigen Sachen sehe, drängt sich mir ein Gedanke auf: Warum?
Warum trägt man diese nichtssagend und langweilige Farbe. Den einzigen denen diese Farbe steht sind nur Kamele und deren Verwandten.
Ich frage mich dann, wird man mit Eintritt in das Rentenalter zur Seite genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen.
Lebt man mehrere Tage lang in einem beigen Raum, mit beiger Bettwäsche, beigen Waschbecken und beigen Essen. Danach ist man dann entweder geistig gestört oder ergibt sich in sein Schicksal und unterstützt fortan die Produktion beiger Gegenstände, vornehmlich Kleidung.
Ich möchte das nicht! Lieber werde ich mit 70 (oder wann immer ich in Rente gehen kann) richtige bunter Klamotten tragen. Gerne auch Augenkrebs verursachende Farbkombinationen wie pinkes T-Shirt mit buntem Papagei Print, dazu eine hellblaue Leggins mit Glitzerapplikationen und orangene Stoffschuhe. Alternativ eine Kittelschürze um meine runzligen Tattoos auch richtig in Szene zu setzen.
Immerhin habe weder meine Tante noch meine Omas (sie Ruhen in Frieden) großartig Beige getragen. Es besteht also Hoffnung.
Ihr werdet mich nicht kriegen!
Mittwoch, 8. Juni 2011
Was ich Ihnen schon immer sagen wollte
Liebe Kollegin,
ich weiß, sie arbeiten schon viel länger als ich. Vor allem arbeiten sie schon immer hier. Aber ich muss mich doch fragen ob dass in irgendeiner Weise ihr Verhalten rechtfertigt. Dass im folgenden beschriebene Verhalten ist nämlich für mich (und auch einige andere) äußerst anstrengend bis extrem nervend.
1. Die Lautstärke. Auf der einen Seite regen sie sich über Baulärm, Verkehrslärm, Menschenlärm etc. auf welcher bei uns nun mal nicht ausbleibt. Auf der anderen Seite knallen sie unsere Bücherpakete auf den Packtisch, dass es nur so kracht. Auch das Fenster wird mit einem derartigen Wums geschlossen, dass ich immer noch Angst habe, dass es ihnen mal entgegen kommt.
2. Das Reden. Ich selbst rede auch viel und gerne. Aber sie übertreiben. Denn sie reden eigentlich nicht mit uns, sondern wollen sich einfach nur laut aufregen und wir sitzen nun mal alle im gleichen Zimmer. Sie fangen damit frühmorgens an und enden erst, wenn sie den Raum Nachmittags verlassen. Sie regen sich über Dinge auf, über die sich ein aufregen eigentlich nicht lohnt.
Jeden Morgen (ob Sommer oder Winter) müssen sie das Fenster öffnen, weil es hier so stickig ist. Dass ich dann im Winter aber erfriere, ist ihnen egal...
Die PCs sind ohnehin alle gegen sie. Immer! Auch wenn ein PC natürlich nur so gut arbeiten kann, wie derjenige der ihn bedient. Sie unterstellen den Computern und den Programmen mit denen wir alle arbeiten, immer nur die schlimmsten Absichten. Überhaupt scheint der PC nur erfunden zu sein um sie persönlich zu ärgern. Dass ist mal lustig anzuhören, hört man es aber jeden Tag, 5 Tage die Woche, kann man es irgendwann nicht mehr ertragen.
Stream of consciousness, mag in der Literatur hervorragend funktionierend, ist aber im wahren Leben für alle die damit beschallt werden eine Herausforderung an die persönliche Selbstbeherrschung.
3. Veränderungen. Wahrscheinlich eine der schlimmsten Sachen die ihnen passieren kann. Veränderungen sind immer erst mal schlecht, seit ich hier arbeite hat ihnen noch keine Veränderung gefallen, immer hat sie etwas auszusetzen aber keine wirklich vernünftigen Gegenargumente. Und wenn ich mir, der für eine Veränderung ist, sich jeden Tag anhören muss, wie schlimm diese Veränderung ist und dass sie es nicht machen werden, steigt meine Frustration wieder in luftige Höhen.
4. Sie sind natürlich nicht nur schlimm. Natürlich habe sie auch gute Seiten, ich mag ihren trockenen Humor. Einmalig!
Also liebe Kollegin, sie würden uns allen einen Gefallen tun, einige ihrer Verhaltensweisen zu optimieren. In einem Großraumbüro ist halt eine gewisse Rücksichtnahme von Nöten.
Aber das wäre dann wieder das Problem der Veränderung...
Mit freundlichen Grüßen
ich weiß, sie arbeiten schon viel länger als ich. Vor allem arbeiten sie schon immer hier. Aber ich muss mich doch fragen ob dass in irgendeiner Weise ihr Verhalten rechtfertigt. Dass im folgenden beschriebene Verhalten ist nämlich für mich (und auch einige andere) äußerst anstrengend bis extrem nervend.
1. Die Lautstärke. Auf der einen Seite regen sie sich über Baulärm, Verkehrslärm, Menschenlärm etc. auf welcher bei uns nun mal nicht ausbleibt. Auf der anderen Seite knallen sie unsere Bücherpakete auf den Packtisch, dass es nur so kracht. Auch das Fenster wird mit einem derartigen Wums geschlossen, dass ich immer noch Angst habe, dass es ihnen mal entgegen kommt.
2. Das Reden. Ich selbst rede auch viel und gerne. Aber sie übertreiben. Denn sie reden eigentlich nicht mit uns, sondern wollen sich einfach nur laut aufregen und wir sitzen nun mal alle im gleichen Zimmer. Sie fangen damit frühmorgens an und enden erst, wenn sie den Raum Nachmittags verlassen. Sie regen sich über Dinge auf, über die sich ein aufregen eigentlich nicht lohnt.
Jeden Morgen (ob Sommer oder Winter) müssen sie das Fenster öffnen, weil es hier so stickig ist. Dass ich dann im Winter aber erfriere, ist ihnen egal...
Die PCs sind ohnehin alle gegen sie. Immer! Auch wenn ein PC natürlich nur so gut arbeiten kann, wie derjenige der ihn bedient. Sie unterstellen den Computern und den Programmen mit denen wir alle arbeiten, immer nur die schlimmsten Absichten. Überhaupt scheint der PC nur erfunden zu sein um sie persönlich zu ärgern. Dass ist mal lustig anzuhören, hört man es aber jeden Tag, 5 Tage die Woche, kann man es irgendwann nicht mehr ertragen.
Stream of consciousness, mag in der Literatur hervorragend funktionierend, ist aber im wahren Leben für alle die damit beschallt werden eine Herausforderung an die persönliche Selbstbeherrschung.
3. Veränderungen. Wahrscheinlich eine der schlimmsten Sachen die ihnen passieren kann. Veränderungen sind immer erst mal schlecht, seit ich hier arbeite hat ihnen noch keine Veränderung gefallen, immer hat sie etwas auszusetzen aber keine wirklich vernünftigen Gegenargumente. Und wenn ich mir, der für eine Veränderung ist, sich jeden Tag anhören muss, wie schlimm diese Veränderung ist und dass sie es nicht machen werden, steigt meine Frustration wieder in luftige Höhen.
4. Sie sind natürlich nicht nur schlimm. Natürlich habe sie auch gute Seiten, ich mag ihren trockenen Humor. Einmalig!
Also liebe Kollegin, sie würden uns allen einen Gefallen tun, einige ihrer Verhaltensweisen zu optimieren. In einem Großraumbüro ist halt eine gewisse Rücksichtnahme von Nöten.
Aber das wäre dann wieder das Problem der Veränderung...
Mit freundlichen Grüßen
Abonnieren
Posts (Atom)